Jon Duri und Giovannina: Die sehnsüchtigen Bergliebhaber aus Graubünden.

Jon Duri und Giovannina: Die sehnsüchtigen Bergliebhaber aus Graubünden.
Das Ehepaar Jon Duri und Giovannina Traschin lebt in Zürich in einer grossen, modernen Stadtwohnung. Kürzlich hat das Paar ein traditionelles Bauernhaus in Tschlin, einem idyllischen Ort im Kanton Graubünden, geerbt. Das Haus gehörte einst Giovanninas Mutter. Das Haus symbolisiert für Jon Duri und Giovannina ein Stück Familiengeschichte, nährt aber auch den langgehegten Wunsch nach einem Leben in der Natur.
Strategische Planung und Umsetzung
Jon Duri und Giovannina ist es wichtig, ihr Erbe sinnvoll zu nützen. Deshalb setzen sie auf eine Zusammenarbeit mit den Raumpionieren, die für ihre innovativen Ansätze im Bereich der Immobilienentwicklung bekannt sind. In einer Reihe von Workshops, die speziell auf die Bedürfnisse und Werte des älteren Paares zugeschnitten sind, entwickeln die Experten der Raumpioniere eine umfassende Strategie. Neben einer sorgfältigen Analyse des Bauernhauses, inklusive den vorhandenen Potenzialen, umfasst sie Zukunftssimulationen und auch ein stringentes Konzept, das Architektur, Ökologie und soziale Verantwortung in sich vereint.
Ergebnisse und Vision
Inspiriert von den kreativen und nachhaltigen Lösungen der Raumpioniere, beschliesst das Paar, das alte Bauernhaus in Tschlin in zwei moderne, ökologisch nachhaltige Apartments umzugestalten. Beide sollen nicht nur den eigenen Charme der Region widerspiegeln, sondern auch Besuchern, die längere Zeit in den Bergen bleiben, ein gemütliches Zuhause bieten. Ihre grosszügige Stadtwohnung verkaufen sie ebenfalls an die Raumpioniere, die sie in ein Projekt für gemeinschaftsorientiertes Wohnen aufnehmen. Durch diese Entscheidung gelingt es Jon Duri und Giovannina, ihr Erbe in Einklang mit ihren persönlichen Werten zu nutzen und gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Stiftung gegen Kinderblindheit zu leisten.
Fazit
Die Zusammenarbeit mit den Raumpionieren hat es Jon Duri und Giovannina ermöglicht, ihr Bauernhaus in eine zukunftsfähige Immobilie zu transformieren, die sowohl ökonomischen als auch emotionalen Wert schafft und dabei auch noch einen positiven sozialen Impact generiert. Dieses Beispiel zeigt eindrücklich auf, dass die Verbindung von kulturellem Erbe, nachhaltiger Architektur und sozialem Engagement im Rahmen von Immobilienprojekten durchaus realisiert werden kann – sofern frisch und innovativ gedacht wird.
Weitere Fallbeispiele